Tabakpfeifen

Tabakpfeifen

Entdecken Sie unser Sortiment an Tabakpfeifen.
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Inhaltsverzeichnis

Tabakpfeifen online kaufen

Edles Holz oder Meerschaum, eine attraktive Form und viel Platz für köstlichen Tabak – hochwertige Pfeifen vereinen Genuss in ihrer vielleicht schönsten Form. Kein Wunder, dass sich diese Produkte einer regen Beliebtheit beim Pfeiferauchen erfreuen. Auch die Auswahl an vielseitigem Zubehör spricht für sich. Sie zelebrieren das Rauchen von Pfeifen ebenfalls als zeitlose Freude? Bereits seit 1899 veredeln wir von World of Smoke Ihre persönlichen Genussmomente mit exklusiven Noten. Entdecken Sie jetzt unser Sortiment an Pfeifen für Ihre aromatische Auszeit!

Was ist eine Tabakpfeife?

Eine Tabakpfeife, wie wir sie im Onlineshop von World of Smoke verkaufen, ist ein klassisches Rauchgerät, das seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt verwendet wird. Sie besteht in der Regel aus dem Pfeifenkopf, in dem der Tabak verbrannt wird, einem Mundstück, das der Raucher zum Inhalieren verwendet, und dem Holm mit dem Rauchkanal, der die Verbindung zwischen Kopf und Mundstück herstellt.
Der Holm bietet die zusätzliche Möglichkeit, einen Filter zu platzieren, was in den 1960er und 1970er noch nicht üblich war. Das Rauchen mit Filter bietet Genießern viele Vorteile, wie wir in diesem Magazinartikel erläutern.

Tabakpfeifen wie beispielsweise Pfeifen aus Bruyerè-Holz sind weithin bekannt für ihre Vielfalt in Design, Materialien und Bauweisen. Sie sind oftmals auch Kunstwerke, die oft von erfahrenen Handwerkern sorgfältig gefertigt werden. Die Wahl des Materials, sei es Holz, Meerschaum, Ton oder andere, kann einen erheblichen Einfluss auf das Raucherlebnis und den Geschmack des Tabaks haben.

Die Geschichte der Tabakpfeifen reicht bis in die Antike zurück. Ursprünglich von den Ureinwohnern Amerikas verwendet, verbreiteten sich Tabakpfeifen schnell in die ganze Welt und wurden zu einem wichtigen Element der Raucherkultur. Sie haben im Laufe der Zeit viele Veränderungen und Anpassungen erfahren, um den Bedürfnissen und Vorlieben der Raucher gerecht zu werden.

Tabakpfeifen werden nicht nur zum puren Genuss von Tabak verwendet, manche Pfeifen entwickeln sich zu liebgewonnenen Sammlerstücken. Liebhaber schätzen die einzigartige Handwerkskunst, die mit diesen Pfeifen verbunden sind. Für einige ist das Sammeln von Tabakpfeifen zu einer Leidenschaft geworden, da sie sich in den unterschiedlichen Stilen, Designs und Materialien verlieren.

Welche Arten von Pfeifen gibt es?

Tabakpfeifen besitzen unterschiedliche Formen, die sich im Laufe der Herstellung entwickelt haben. Diese richten sich hauptsächlich nach dem Kopf. Dabei wird die sogenannte Billard als gerade Ur-Form bezeichnet. Sie ist bei Pfeifenrauchern noch heute äußerst beliebt, wobei sie bereits über ein Jahrhundert für aromatischen Genuss steht. Zusätzlich charakterisiert die Form des Mundstücks die Pfeifenart. In der Herstellung werden verschiedene Kategorien unterschieden:

Besitzen Pfeifen ein stark gebogenes Mundstück, ist von Bent die Rede. Half Bent beschreibt eine leichte Biegung des Mundstücks. Ist das Ergebnis der Pfeifenherstellung ein Produkt mit geradem Mundstück, handelt es sich um ein Modell mit der Bezeichnung Straight. Diese 3 Varianten unterteilen sich ihrerseits in mehrere Unterkategorien. Sie heben sich neben den Mundstücken auch in der Kopfform sowie an der Wandung und durch ihre Holme ab.

Wie Sie Ihre Pfeife reinigen, erfahren Sie hier.

Die Pfeifenherstellung: Holzpfeifen, Meerschaumpfeifen und Co.

Die Tabakpfeife gibt es in diversen Ausführungen und Formen. Hier wird meist zwischen Meerschaumpfeifen aus Meerschaum, Ton oder Holzpfeifen aus meist edlem Holz unterschieden. Die verwendeten Materialien können den Rauchgenuss maßgeblich beeinflussen. Das wissen geschickte Pfeifenmacher ganz genau uns setzen die unterschiedlichen Materialien so ein, dass Rauchgenuss und attraktives Design perfekt zusammenspielen.

Pfeifen aus Holz

Pfeifenmacher wissen, dass ihr Handwerk von Pfeifenliebhabern sehr geschätzt wird. Um den bestmöglichen Rauchgenuss zu bieten, haben sich viele auf Pfeifen aus Holz spezialisiert. Die Pfeifenmacher setzen hier auf die Eigenschaften von Holz und machen sich diese zu eigen. Ein sehr beliebtes und edles Holz ist das Bruyerè-Holz (Heidekraut oder Baumheide). Dieses Holz ist aufgrund seiner Härte und Hitzebeständigkeit ideal für Pfeifen. Pfeifenmacher schnitzen sorgfältig Maserungen und Muster in das Holz, um einzigartige Stücke zu schaffen.

Neben Bruyerè-Holz kommen auch andere Arten von Holz wie Kirsche oder Oliven bei der Pfeifenherstellung zum Einsatz. Gleiches gilt für Mooreichenholz. Dürfen es für Ihre Auszeit noch exklusivere Tabakpfeifen sein, genießen Sie Ihren Tabak am besten mit Produkten aus Calabash-Kürbissen nebst Einsatz von Meerschaum. Diese Stücke werden nicht zuletzt für ihre ansprechende Geschmacksentwicklung geschätzt. Produkte aus Glas erfreuen Pfeifenraucher ebenso, doch handelt es sich bei ihnen vornehmlich um Dekorationsobjekte.

Pfeifen aus Meerschaum

Meerschaumpfeifen werden seit dem 18. Jahrhundert verwendet und stammen ursprünglich aus der Türkei. Die weiße Farbe ist charakteristisch für ein ungerauchtes Exemplar, bei Gebrauch dunkelt sie durch den Pfeifentabak jedoch etwas nach.
Meerschaumpfeifen sind berühmt dafür, dass sich Liebhaber das Einrauchen sparen können, und punkten mit optimaler Feuerbeständigkeit im Vergleich zu Pfeifen aus Holz. Sie sind oft kunstvoll geschnitzt und können wunderschöne Designs aufweisen.
Einen Haken hat die Meerschaumpfeife jedoch: Da das Material jedoch den Geschmack des Pfeifentabaks annimmt, ist diese Form der Tabakpfeife nichts für Liebhaber, die gerne mal andere Tabaksorten genießen möchten. 

Pfeifen aus Ton

Im frühen 17. Jahrhundert stieg in Europa die Nachfrage nach Tabakpfeifen stetig an. So entstand das Handwerk des Pfeifenbäckers, der aus Ton und Wasser das Rauchutensil herstellte. Die erste Herausforderung lag darin, den zähen und schlecht formbaren Ton geschmeidig zu machen. Ein Tonschneider brachte die Pfeife in Form. Anschließend wurden die Rohlinge an der Luft getrocknet, bis sie fest waren. Mit einem Messer sorgte der Pfeifenbäcker dafür, dass die Tonpfeife keine Ecken oder scharfe Kanten mehr besaß. Zur Endfertigung kamen die Tonpfeifen dann in den Brennofen. 

Mit der Zeit verdrängten die robusteren Holzpfeifen jedoch dieses Handwerk.

Die Pfeife: Eine lange Tradition

Pfeifenraucher befinden sich in guter Gesellschaft. Kein Wunder, denn diese aromatische Tradition blickt auf eine lange Entstehungsgeschichte zurück. So rauchen Genießer nicht erst seit einem Jahrhundert köstlichen Tabak. Vielmehr wussten bereits die Ureinwohner Südamerikas bei einer sorgsam zusammengestellten Komposition aus Pfeifentabak und lokalen Gewächsen zu entspannen - ein spannender Blick in die Weltgeschichte nicht nur für Pfeifenraucher.

Dabei waren Tabakpfeifen damals sicherlich weniger hochwertig als die Qualitätsprodukte, mit denen Sie heute Ihre wohlverdiente Auszeit genießen.

Das Rauchen einer Tabakpfeife: sinnlich und genussvoll

Das Rauchen einer Tabakpfeife ist ein einzigartiges und sinnliches Erlebnis, das sich deutlich von anderen Rauchmethoden unterscheidet. Es erfordert Geduld und Aufmerksamkeit, belohnt jedoch den Raucher mit einer Fülle von Nuancen und Aromen, die in keiner anderen Form des Tabakkonsums zu finden sind.

Im Vergleich zu Zigaretten oder Zigarren ist das Rauchen einer Pfeife ein langsamerer Prozess, fast schon ein persönliches Ritual. Es beginnt damit, den Pfeifentabak sorgfältig in den Pfeifenkopf zu stopfen und anzuzünden. Die langsame Verbrennung ermöglicht es dem Raucher, die Rauchentwicklung zu kontrollieren und das Tempo des Rauchens anzupassen. Dieses langsame Rauchen erzeugt eine entspannte Atmosphäre und lädt zum Nachdenken ein.

Eine der herausragenden Eigenschaften des Pfeifenrauchens ist die Vielfalt der verfügbaren Tabaksorten. Raucher haben die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Mischungen, die von süß und fruchtig bis hin zu würzig und robust reichen. Diese Aromen werden durch die Wahl der Pfeife und die Art der Tabakmischung noch verstärkt. Jede Pfeife hat ihre eigene "Persönlichkeit" und trägt zur Entwicklung des Geschmacks bei. Das Rauchen einer Pfeife ermöglicht es, diese subtilen Geschmacksnuancen zu erforschen und zu schätzen.

Der Geruch des Tabaks, der sich in der Pfeife entfaltet, ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt des Raucherlebnisses. Ein hochwertiger Pfeifentabak kann ein verlockendes Bouquet von Aromen freisetzen, welche die Sinne verwöhnen. Dieses sinnliche Erlebnis des Riechens und Schmeckens kann eine tiefe Verbindung schaffen und dazu beitragen, den Stress des Alltags dank dieses Rauchrituals zu lindern.

Pflegetipps für Ihre Tabakpfeife

Das Rauchen einer Pfeife ist ein Genuss, der mit Sorgfalt und Hingabe verbunden ist. Ein wesentlicher Teil dieses Genusses ist die ordnungsgemäße Pflege der Pfeife nach dem Rauchen. Diese Reinigung stellt sicher, dass Ihre Pfeife lange hält und Ihnen bei jedem Rauchen das beste Geschmackserlebnis bietet. Im Folgenden haben wir Ihnen eine kurze Schritt-für-Schritt-Anleitung erstellt: 

Schritt 1: Pfeife abkühlen lassen

Nach dem Rauchen ist es wichtig, der Pfeife Zeit zum Abkühlen zu geben. Legen Sie die Pfeife an einen sicheren Ort, an dem sie nicht gestoßen oder beschädigt werden kann. Achten Sie zudem, dass Sie die Pfeife auf einen stabilen, hitzebeständigen Untergrund legen wie einen Pfeifenaschenbecher. Nach etwa 30 Minuten sollte die Tabakpfeife soweit abgekühlt sein, dass Sie den nächsten Schritt angehen können. 

Schritt 2: Reinigung des Pfeifenkopfes

Entfernen Sie vorsichtig die Asche und unverbrannten Tabak aus dem Pfeifenkopf. Bitte klopfen Sie die Pfeife nicht an einem harten Gegenstand aus. Das kann das Holz beschädigen, im schlimmsten Fall reißt oder bricht die Pfeife am Zapfen oder Holm. Die meisten Pfeifenaschenbecher sind mit einem speziellen Korken ausgestattet, der sich hierfür hervorragend verwenden lässt. Nutzen Sie anschließend ein Pfeifenbesteck, um die Asche komplett herauszuschaben. Achten Sie darauf, nicht zu stark zu kratzen, um den Pfeifenkopf nicht zu beschädigen.

Schritt 3: Reinigung des Pfeifenstieles

Verwenden Sie einen Pfeifenreiniger, um den Pfeifenstiel von innen zu säubern. Führen Sie den Pfeifenreiniger vorsichtig ein und aus, um Teer und Kondensat zu entfernen. Bei starker Verschmutzung kann ein wenig Reinigungsalkohol auf den Pfeifenreiniger aufgetragen werden.

Schritt 4: Trocknen der Pfeife

Nach der Reinigung lassen Sie die Pfeife offen an der Luft trocknen. Stellen Sie sicher, dass die Pfeife komplett trocken ist, bevor Sie sie wieder verwenden oder lagern. Wir empfehlen Ihnen, der Tabakpfeife 24 bis 48 Stunden Pause zu gönnen bis zum nächsten Rauchen. 

Mehr Tipps und Informationen rund ums Pfeiferauchen finden Sie in unserem Pfeifen-Magazin. Hochwertiges Zubehör, das Ihren Rauchgenuss ganz nach Ihrem Geschmack veredelt, finden Sie in unserem Onlineshop unter Pfeifen-Zubehör

Wie Sie Ihre Pfeife reinigen, erfahren Sie hier.

Die Pfeifenherstellung: Holzpfeifen, Meerschaumpfeifen und Co.

Die Tabakpfeife gibt es in diversen Ausführungen und Formen. Hier wird meist zwischen Meerschaumpfeifen aus Meerschaum, Ton oder Holzpfeifen aus meist edlem Holz unterschieden. Die verwendeten Materialien können den Rauchgenuss maßgeblich beeinflussen.  

Pfeifen aus Holz

Ein sehr beliebtes und edles Holz ist das Bruyerè-Holz (Heidekraut oder Baumheide). Dieses Holz ist aufgrund seiner Härte und Hitzebeständigkeit ideal für Pfeifen. Handwerker schnitzen sorgfältig Maserungen und Muster in das Holz, um einzigartige Stücke zu schaffen.

Neben Bruyerè-Holz kommen auch andere Arten von Holz wie Kirsche oder Oliven bei der Pfeifenherstellung zum Einsatz. Gleiches gilt für Mooreichenholz. Dürfen es für Ihre Auszeit noch exklusivere Tabakpfeifen sein, genießen Sie Ihren Tabak am besten mit Produkten aus Calabash-Kürbissen nebst Einsatz von Meerschaum. Diese Stücke werden nicht zuletzt für ihre ansprechende Geschmacksentwicklung geschätzt. Produkte aus Glas erfreuen Pfeifenraucher ebenso, doch handelt es sich bei ihnen vornehmlich um Dekorationsobjekte.

Pfeifen aus Meerschaum

Meerschaumpfeifen werden seit dem 18. Jahrhundert verwendet und stammen ursprünglich aus der Türkei. Die weiße Farbe ist charakteristisch für ein ungerauchtes Exemplar, bei Gebrauch dunkelt sie durch den Pfeifentabak jedoch etwas nach.
Meerschaumpfeifen sind berühmt dafür, dass sich Liebhaber das Einrauchen sparen können, und punkten mit optimaler Feuerbeständigkeit im Vergleich zu Pfeifen aus Holz. Sie sind oft kunstvoll geschnitzt und können wunderschöne Designs aufweisen.
Einen Haken hat die Meerschaumpfeife jedoch: Da das Material jedoch den Geschmack des Pfeifentabaks annimmt, ist diese Form der Tabakpfeife nichts für Liebhaber, die gerne mal andere Tabaksorten genießen möchten. 

Pfeifen aus Ton

Im frühen 17. Jahrhundert stieg in Europa die Nachfrage nach Tabakpfeifen stetig an. So entstand das Handwerk des Pfeifenbäckers, der aus Ton und Wasser das Rauchutensil herstellte. Die erste Herausforderung lag darin, den zähen und schlecht formbaren Ton geschmeidig zu machen. Ein Tonschneider brachte die Pfeife in Form. Anschließend wurden die Rohlinge an der Luft getrocknet, bis sie fest waren. Mit einem Messer sorgte der Pfeifenbäcker dafür, dass die Tonpfeife keine Ecken oder scharfe Kanten mehr besaß. Zur Endfertigung kamen die Tonpfeifen dann in den Brennofen. 

Mit der Zeit verdrängten die robusteren Holzpfeifen jedoch dieses Handwerk.

Die Pfeife: Eine lange Tradition

Pfeifenraucher befinden sich in guter Gesellschaft. Kein Wunder, denn diese aromatische Tradition blickt auf eine lange Entstehungsgeschichte zurück. So rauchen Genießer nicht erst seit einem Jahrhundert köstlichen Tabak. Vielmehr wussten bereits die Ureinwohner Südamerikas bei einer sorgsam zusammengestellten Komposition aus Pfeifentabak und lokalen Gewächsen zu entspannen - ein spannender Blick in die Weltgeschichte nicht nur für Pfeifenraucher.

Dabei waren Tabakpfeifen damals sicherlich weniger hochwertig als die Qualitätsprodukte, mit denen Sie heute Ihre wohlverdiente Auszeit genießen.

Das Rauchen einer Tabakpfeife: sinnlich und genussvoll

Das Rauchen einer Tabakpfeife ist ein einzigartiges und sinnliches Erlebnis, das sich deutlich von anderen Rauchmethoden unterscheidet. Es erfordert Geduld und Aufmerksamkeit, belohnt jedoch den Raucher mit einer Fülle von Nuancen und Aromen, die in keiner anderen Form des Tabakkonsums zu finden sind.

Im Vergleich zu Zigaretten oder Zigarren ist das Rauchen einer Pfeife ein langsamerer Prozess, fast schon ein persönliches Ritual. Es beginnt damit, den Pfeifentabak sorgfältig in den Pfeifenkopf zu stopfen und anzuzünden. Die langsame Verbrennung ermöglicht es dem Raucher, die Rauchentwicklung zu kontrollieren und das Tempo des Rauchens anzupassen. Dieses langsame Rauchen erzeugt eine entspannte Atmosphäre und lädt zum Nachdenken ein.

Eine der herausragenden Eigenschaften des Pfeifenrauchens ist die Vielfalt der verfügbaren Tabaksorten. Raucher haben die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Mischungen, die von süß und fruchtig bis hin zu würzig und robust reichen. Diese Aromen werden durch die Wahl der Pfeife und die Art der Tabakmischung noch verstärkt. Jede Pfeife hat ihre eigene "Persönlichkeit" und trägt zur Entwicklung des Geschmacks bei. Das Rauchen einer Pfeife ermöglicht es, diese subtilen Geschmacksnuancen zu erforschen und zu schätzen.

Der Geruch des Tabaks, der sich in der Pfeife entfaltet, ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt des Raucherlebnisses. Ein hochwertiger Pfeifentabak kann ein verlockendes Bouquet von Aromen freisetzen, welche die Sinne verwöhnen. Dieses sinnliche Erlebnis des Riechens und Schmeckens kann eine tiefe Verbindung schaffen und dazu beitragen, den Stress des Alltags dank dieses Rauchrituals zu lindern.

Mehr Tipps und Informationen rund ums Pfeiferauchen finden Sie in unserem Pfeifen-Magazin. Hochwertiges Zubehör, das Ihren Rauchgenuss ganz nach Ihrem Geschmack veredelt, finden Sie in unserem Onlineshop unter Pfeifen-Zubehör.  

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